Bestrahlung des Tumors

Strahlenscan

Die räumliche Ausdehnung des Tumors erfordert, dass die Strahlung gezielt und definiert abgelenkt wird. In Abbildung 6 wird am Beispiel von Ionenstrahlung der Strahl sowohl in der horizontalen, als auch in der vertikalen Richtung so abgelenkt, dass er die gesamte Tumorfläche überstreicht. Die "Dipole" können unter Umständen geladene Kondensatorplatten sein.

Die Bestrahlung muss daher leisten können, dass die Ionen in der horizontalen und der vertikalen Richtung gezielt ablenkbar sind.

Herausgeber: Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), Heilbronner Straße 314, 70469 Stuttgart, Telefon 0711/21859-0, poststelle@zsl.kv.bwl.de
Verantwortlich im Sinne des Presserechts: ZSL, Irmgard Mühlhuber, Ref. 24 "Digitalisierung, Medienbildung", Heilbronner Straße 314, 70469 Stuttgart, Telefon 0711/21859-240, digitalebildung@zsl.kv.bwl.de
Kontakt zum/r behördlichen Datenschutzbeauftragte/n: datenschutz@zsl.kv.bwl.de